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    Ridepooling on-demand: Offenbach setzt weiteren Meilenstein mit dem kvgOF Hopper: Vorausbuchung in der App möglich
    Ridepooling on-demand:
    Offenbach setzt weiteren Meilenstein mit dem kvgOF Hopper: Vorausbuchung in der App möglich

    Ridepooling on-demand:
    Offenbach setzt weiteren Meilenstein mit dem kvgOF Hopper: Vorausbuchung in der App möglich

    Berlin (ots) – Auslastung seit Start des Hoppers: mehr als 7.000 monatliche
    Nutzer – Auswertung des Kundenfeedbacks: positive Resonanz auf das
    Angebot – Kundenwünsche implementiert: Vorausbuchungen und PayPal-Zahlung
    in der Hopper-App

    Im Juni 2019 startete die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH (kvgOF) ihren
    On-Demand-Ridepooling-Service kvgOF Hopper und vernetzte ein 120
    Quadratkilometer großes Gebiet. Mittlerweile nutzen mehr als 7.000 Menschen
    monatlich das neue Angebot. Ende 2019 führte die kvgOF zudem eine Umfrage zur
    Zufriedenheit und zum Nutzerverhalten unter den Hopper-Nutzern durch. Neben viel
    positivem Feedback kristallisierte sich der Wunsch nach einer Möglichkeit zur
    Vorausbuchung sowie zur Zahlung mit PayPal heraus. Diesem Wunsch folgend führte
    die kvgOF zusätzlich zur Bezahlung per Kredit- und EC-Karte Anfang des Jahres
    die Bezahlung per PayPal ein. Ab der ersten Märzwoche können Fahrgäste nun auch
    im Voraus eine Fahrt unter Angabe der gewünschten Abhol- bzw. Ankunftszeit
    buchen.

    „Gerade für Pendler ist es wichtig zu wissen, dass sie ihren Anschluss zur
    S-Bahn oder zum Zug erreichen können“, erklärt Andreas Maatz, Geschäftsführer
    der kvgOF. „Diesem verständlichen Anliegen sind wir zusammen mit unserem
    Software-Anbieter door2door bei der Weiterentwicklung unserer On-Demand-App
    nachgekommen.“ Zukünftig können Fahrgäste den Bus-auf-Abruf bis zu 90 Minuten im
    Voraus bestellen und dabei wählen, wann sie abgeholt werden oder ankommen
    möchten. Einen minimalen Zeitpuffer für den Zustieg weiterer Passagiere rechnet
    das System eigenständig mit ein. So können bspw. Arzttermine oder
    Veranstaltungen leichter und zuverlässiger erreicht werden.

    „Die Einführung digitaler On-Demand-Dienste erlaubt die kontinuierliche
    Weiterentwicklung des Angebots, basierend auf den Erfahrungen im Betrieb und der
    Rückmeldung der Kunden“, so Dr. Tom Kirschbaum, Gründer und Geschäftsführer von
    door2door. „Heute geht die kvgOF deshalb einen weiteren wichtigen Schritt, den
    wir gerne über unsere Plattform ermöglichen. Die kvgOF macht vor, was andere
    Verkehrsunternehmen im Sinne eines attraktiven und nachhaltigen Nahverkehrs
    schnell nachahmen sollten.“

    Mit 47 Prozent spricht der kvgOF Hopper hauptsächlich ein junges Publikum
    zwischen 18 und 35 Jahren an. „Mit dem Hopper konnten wir viele Neukunden für
    den ÖPNV gewinnen“, hebt Andreas Maatz eine weitere Erkenntnis aus der Analyse
    hervor. „Durch die Vorausbuchung wollen wir gerade unseren treuen ÖPNV-Kunden
    mehr Zuverlässigkeit bei der Anschlusssicherung geben.“ Mitte März 2020
    entscheidet der Aufsichtsrat der kvgOF über eine Erweiterung des Bediengebiets
    um die Städte Mühlheim, Obertshausen und Heusenstamm mit insgesamt rund 72.000
    Einwohnern.

    Pressekontakt:

    Katja Diehl
    Leiterin PR & Kommunikation
    katja@door2door.io | Tel: +49 163 81 41 730

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/121413/4533806
    OTS: door2door

    Original-Content von: door2door, übermittelt durch news aktuell

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